Seit ihrer Gründung 1928 entwickelte sich die Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte (ZBLG) sukzessive zum Sprachrohr der bayerischen Geschichtsforschung. Sie beinhaltet grundlegende Beiträge zu Siedlungsgeschichte, Ortsnamenkunde, Grundherrschaft, zur politischen Geschichte, zu einzelnen Epochen und zu Einzelgestalten der bayerischen Entwicklung. In den Jahrzehnten ihres Bestehens wuchs die ZBLG zu mittlerweile 80 Bänden heran, mit einer großen Vielfalt an Aufsätzen, Miszellen, Rezensionen und umfassend bearbeiteten Sonderthemen.