Unterknöringen
Pfarrdorf
Bezirk Schwaben, Lkr. Günzburg, Stadt Burgau
Historische Schreibformen
1095(Kopie 17. Jh.)
praedium apud villam Choringen
ein Gut bei dem Dorf Ch.
ein Gut bei dem Dorf Ch.
- Pertz, MGH SS XV/2, S. 1019.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
1190
H. v. Chenorinch
[1209 oder früher](Kopie 14. Jh.)
Chnoringen
- Tr. Ursberg, Nr. 6.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
1209
Eglolf de Knoͤringin
- StAA, Reichsstift Kaisheim Urk., 17.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
[12.]/[13.]13( zu 1069; Kopie 17. Jh.)
Vdalricus de Knöringen
- StAA, Reichsst. Wettenhausen Lit. MüB, 1/I, S. 52.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
1367(Kopie 16. Jh.)
von Kneringen
- StAA, Reichsst. Wettenhausen Urk., 44.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
1375
Heinrich von Knöringen Konrad von Knoͤringen ze vndern Knöringen ze nidern Knoͤringen
- StAA, Reichsst. Wettenhausen Urk., 50.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
1530
Wilhelm von Knöringen Schloss und Dorf Unterknöringen
- Seitz, Urk. Bächingen, Nr. 251.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
Mundartformen
Namenerklärung
Unter 3·knör 2·ingen 1
1. Suffix
2. Basis
— oder —
3. Zusatz (sekundär)
4. Zusatz (temporär)
fnhd. Adjektiv *nidere ›unter, niedrig, tief‹ im Dat. Sg. *nideren
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