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Orte
Ortsname
Leitenberg
AW
Burg
Bezirk Schwaben, Lkr. Günzburg, Gde. Bibertal
Historische Schreibformen
1241
Druck
1841
Heinrico Libero de
Liehtenberch
Bayerische Akademie der Wissenschaften, MB XXXIII,1, S. 68, Nr. 67.
→
Glenk, HONB Günzburg.
1478
den
Leichtenberg
bÿ clainen Küssendorff gelegen
StAA, VÖ Urk., 1478 II 16, 13.
→
WJ
1545
der Burgstall mit dem Graben, genannt der
Liechtenberg
StAA, VÖ Lehenurk., 10948.
→
Glenk, HONB Günzburg.
[2. Hälfte 16. Jh.]
das Burgstall mit den Gräben genant der
Liechtemberg
StAA, VÖ u. Burgau Lit., 209, 569.
→
Glenk, HONB Günzburg.
1694
der
Liechtenberg
StAA, VÖ Lehenurk., 10958.
→
Glenk, HONB Günzburg.
1857
Leutenberg
Steichele/Schröder, BA V, S. 285.
→
Glenk, HONB Günzburg.
1968
Leitenberg
StAA, Karten- und Plansammlung, Flurkartensammlung Alte Reihe XIII/44 (Reihe n.w.).
→
Glenk, HONB Günzburg.
Mundartformen
[lêitǝbęrg]
Glenk, HONB Günzburg, Nr. 128.
Weitere Informationen zur Lautschrift
Namenerklärung
Leiten
2.
·
berg
1.
1.
Grundwort
mhd.
bërc
›Berg‹
1
2.
Bestimmungswort
mhd.
Adjektiv
lieht
›hell, strahlend, blank‹
2
im Dat.
Sg.
liehten
Namenbedeutung
›(Burg) auf dem baumlosen (und daher hellen) Berg‹
3
1
Lexer I, Sp. 184 f.
2
Lexer I, Sp. 1906.
3
Glenk, HONB Günzburg, Nr. 128.
Weitere Literatur
Glenk, HONB Günzburg, Nr. 128.