Ortsname
Historische Schreibformen
1621
Vorst . Ain ainöden, darbey ain schlösslein und zwo feyrstätten
1653
Das Guet Zum Vorsst wird als ödliegend und abgebrannt beschrieben.
1653
Beschreibung des Landtguets Zum Forst ... Statt des abgebrannten Schlössleins sei ein Mayrhaus errichtet worden.
[1664]
ain Landguet, die Ainödin zuem Forst genandt Forstguet
1753
Kolleffel schreibt, dass die Gemeinde Langenneufnach »vor 12 Jahren den Forsthoff erkauffet habe, welcher dermahlen abgebrochen; und alleinig die Rudera, wo solcher gestanden, gesehen werden«
1820
Verteilung von Gemeindewaldung, welche ... von einem sehr beträchtlichen Bauerngute, der Forsthof genannt, herrühret
Mundartformen
Namenerklärung
Forst
2.
1.
Grundwort (temporär)
2.
Bestimmungswort
3.
Grundwort (temporär)
Namenbedeutung
›Hof (Gut) am Wald‹4