Rieden a.d.Kötz
Pfarrdorf
Bezirk Schwaben, Lkr. Günzburg, Stadt Ichenhausen
Historische Schreibformen
1160(Kopie 1495)
Eberhardus de Rÿden
[hierher?]
- StAA, Reichsstift Roggenburg Urk., 98.
- erschlossen durch: WJ
1281
Chunradus de Rieden
[hierher?]
1470
Konrad von Roth zuͦ Rüden gesessen
- StAA, Reichsst. Wettenhausen Urk., 190.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
1478
Conrat von Rot zuͦ Rieden Rieden das Schloss
- StAA, VÖ Urk., 1478 II 16, fol. 7.
- erschlossen durch: WJ
1492
Rieden bey Kötz
- Nebinger/Schuster, Feuerstattguldenreg., Nr. 946.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
1601
das dorff zue Rieden ahn der Kötz gelegen
- StAA, Neuburger Urk.-Slg., E 240 (1601 III 9).
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
1656
Verkauf von Lehen zu Rieden mitsamt der Feste Rieden an Isaak v. Vollmar
- StAA, Lehen und Adel Akten, 2021.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
[um 1750]
Roth- oder Volmars-Rieder... gehört nebst hoher und niederer Gerichtsbarkeit, als ein Oesterreichisches Lehen, dem Baron Vollmayer
- Kolleffel, Schwäbische Städte und Dörfer I, S. 204.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
Mundartformen
Namenerklärung
Rieden 1·a. d. Kötz 4
1. Benennungswort
— oder —
2. Bestimmungswort (temporär)
3. Bestimmungswort (temporär)
Namenbedeutung
›(Siedlung) in/bei den Rieden‹
9Kommentar Bei Roth und Vollmar handelt es sich um die Namen von ehemals in Rieden ansässigen Ortsherrschaften10.
Für Rückmeldungen und weitere Hinweise erreichen Sie uns unter der Adresse: ed.wdab.lbk@nemanstro