Mindelaltheim
Pfarrdorf
Bezirk Schwaben, Lkr. Günzburg, Gde. Dürrlauingen
Historische Schreibformen
1143
Altheim
[hierher?]
- Volkert/Zoepfl, Reg. Augsburg, Nr. 509.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
[Anfang 12. Jh.]
Alerheim, Altheim
[hierher?]
- Volkert/Zoepfl, Reg. Augsburg, Nr. 367.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
1245
Vlricus de Altheim
- StAA, Kl. Augsb.-St. Katharina Urk., 1/I.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
1327
Jakob von Althan Reinbot von Althain
- StAA, Reichsst. Wettenhausen Urk., 12.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
1386
ze Althain daz gelegen ist an der Mindel
- StAA, Kl. Augsb.-St. Katharina Urk., 218.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
1439
ze Mindelalthain
- StAA, Kl. Augsb.-St. Katharina Urk., 279.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
1486
Myndel Altheim
- StAA, Hst. Augsb. NA Lit., 1684, fol. 105.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
1599
zu Mindelaltheim zu Mindelalthaim
- StAA, Kl. Augsb.-St. Katharina Urk., 671.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
Mundartformen
Namenerklärung
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